Was Du wissen musst, um mit WordPress anzufangen

Okt
13
2021

WordPress, das mehr als 30 % des Internets versorgt, ist eine ausgezeichnete Familie, der Du beitreten kannst, wenn Du Deine eigene Website erstellen, eine weitere Website zu deinem Angebot hinzufügen oder einem Kunden helfen möchtest, sich online zu präsentieren. Es handelt sich um eine robuste Plattform, die auch Anfängern ohne Programmierkenntnisse zugänglich ist und Die dennoch die kreative Freiheit gibt, Deine Website genau so zu gestalten, wie Du es Dir wünschst, und alle Funktionen hinzuzufügen, die Du benötigst. Blogger, Unternehmen, Online-Händler: Alle sind bei WordPress willkommen.

Wenn Du gerade erst anfängst, kann es natürlich hilfreich sein, wenn Du auf dem Weg dorthin eine Anleitung einhälst. Hier findest Du also einige Grundlagen, die Du beachten solltest, und Tipps, die Dir den Einstieg erleichtern.

 

Kümmere Dich um Dein Hosting

Bevor Du dich nicht um das Hosting gekümmert hast, kann Deine Website nicht ins Internet gestellt werden. Abgesehen von dieser primären Funktion stellt der Hosting-Anbieter auch Ressourcen bereit, die es Dir ermöglichen, den Datenverkehr Deiner Website zu bewältigen, Abstürze und Ausfallzeiten zu vermeiden und der Seite die Geschwindigkeit zu geben, die sie braucht, um Deine Besucher zufrieden zu stellen.

Zunächst musst Du das richtige Hosting-Angebot für Deine Website finden – es gibt verschiedene Typen mit unterschiedlichem Funktionsumfang. Ein guter Anfang sind einige WordPress-spezifische Hosting-Angebote, mit denen die Einrichtung und der Betrieb der Website sehr einfach sind.

 

Überprüfe Deine WordPress-Theme-Auswahl sorgfältig

WordPress bietet eine grosse Auswahl an professionellen, funktionalen und benutzerfreundlichen Themes. Bei der Auswahl Deines Themes solltest Du Dich nicht nur darüber informieren, für welche Art von Projekt oder Unternehmung das Theme entwickelt wurde, sondern auch Theme-Demos nutzen. Auf diese Weise kannst Du Dir ein Theme ansehen – und manchmal sogar ausprobieren -, bevor Du Dich für ein Theme entscheiden.

Denke auch daran, dass Du ein Theme wählen solltest, mit dem Du Dich wohlfühlst, denn obwohl Du WordPress anpassen kannst – es sei denn, Du hast Programmierkenntnisse oder arbeiten mit einem Entwickler zusammen – wird Dein Theme einen grossen Anteil daran haben, wie Du Deine eigene Website in Zukunft betreiben kannst.

 

Installiere ein SEO-Plugin und Google Analytics

SEO (Search Engine Optimization) ist entscheidend für den Erfolg jeder Website. Wenn Du Dein Publikum vergrössern willst, solltest Du natürlich die Hilfe eines SEO-Tools in Anspruch nehmen. Und zum Glück gibt es viele gute (und sogar kostenlose) Optionen. Rank Math und Yoast sind zwei solcher Tools, die wir bei GANDT als sehr hilfreich empfunden haben. Die kostenlosen Versionen sind fast identisch, aber sie haben eine einfache Erweiterung, um strukturierte Daten mit Rank Math zu machen, die wir derzeit verwenden.

Google Analytics ist ein bekanntes Tool zur Nachverfolgung der Leistung, zur Aufzeichnung von Daten und zur Gewinnung von Erkenntnissen über die Interaktion der Besucher mit Deiner Website. Da Du Deine Website aber nicht mit Plugins überladen willst (das verlangsamt alles), solltest Du bedenken, dass Du Google Analytics sowohl über ein Plugin als auch über eine codierte API nutzen kannst.

 

Komprimiere Deine Bilder

Indem Du die auf Deiner Website verwendeten Bilder komprimierst, verringerst Du die Dateigrösse, sparst Speicherplatz und sorgst letztendlich dafür, dass Deine Ladezeiten in Ordnung sind und Deine Website schneller läuft. Wir verwenden Imsanity, das die Grösse riesiger hochgeladener Bilder automatisch anpassen kann. Du wählst einfach die gewünschte Grösse und Qualität aus, und das Programm kümmert sich um den Rest.

 

Auf dem Laufenden bleiben

Wie viele andere Online-Plattformen aktualisiert auch WordPress seine Software regelmässig, um die Sicherheit zu gewährleisten. Kleinere Aktualisierungen finden etwa alle zwei Wochen statt, während grössere Aktualisierungen etwa einmal im Monat durchgeführt werden.

Die kleineren Updates sind in der Regel keine grosse Sache und bestehen in erster Linie aus kleinen Optimierungen. Dennoch solltest Du regelmässig nach ihnen suchen, um zu vermeiden, dass Deine Website veraltet und anfällig für lästige Fehler wird. Hier lohnt es sich, proaktiv zu sein! Ruf einfach Dein WordPress-Dashboard auf, wo Dir angezeigt wird, ob Du Deine Plugins, Themes oder die Version von WordPress aktualisieren musst.

 

Ein letztes Wort zu WordPress

Wie Du siehst, gibt es viele Gründe, WordPress zu verwenden, und viele bewährte Tools, die dabei helfen. Mona Altheimer, unsere GANDT Expertin für SEO, E-Commerce und Websites, empfiehlt WordPress aus verschiedenen Gründen. „Dank der grossen Vielfalt an Templates ist für jedes Projekt etwas dabei, egal ob man einen Online-Shop, einen Blog oder einen Showroom erstellen möchte. Und aus der Sicht von Ecommerce ist es grossartig, weil alle Arten von Integrationen möglich sind, einschliesslich WooCommerce, Shopify, Magento und mehr.“

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